Stigel an Camerarius, 1538-1540
Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
Briefe mit demselben Datum | ||||||||||||||||
kein passender Brief gefunden |
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Werksigle | OCEp 1398 |
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Zitation | Stigel an Camerarius, 1538-1540, bearbeitet von Jochen Schultheiß (16.04.2023), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_1398 |
Besitzende Institution | |
Signatur, Blatt/Seite | |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Camerarius, Elegiae ὁδοιπορικαί, 1541 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | Bl. C1v |
Zweitdruck in | |
Blatt/Seitenzahl im Zweitdruck | |
Sonstige Editionen | |
Wird erwähnt in | |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Johann Stigel |
Empfänger | Joachim Camerarius I. |
Datum | |
Datum gesichert? | nein |
Bemerkungen zum Datum | Undatiertes Briefgedicht. Es findet sich ein Verweis auf den Monat November (gelidi stridore Novembris) im Gedicht. Da die Gedichte der Hodoeporica-Sammlung chronologisch angeordnet und die beiden flankierenden Gedichte datiert sind, lässt sich der Entstehungszeitraum eingrenzen. |
Unscharfes Datum Beginn | 1538/11/29 |
Unscharfes Datum Ende | 1540/06/22 |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | o.O. |
Zielort | o.O. |
Gedicht? | ja |
Incipit | Ite deae Graiae comitantibus ite Latinis |
Link zur Handschrift | |
Regest vorhanden? | ja |
Paratext ? | nein |
Paratext zu | |
Kurzbeschreibung | Stigels Gedicht (11 elegische Distichen) dient als Geleitgedicht zu Camerarius' Werken. Der Sprecher wünscht sich das Zusammenwirken von griechischen und lateinischen Elementen. Der besungene vates, mit Camerarius zu identifizieren, der auch als Adressat angesprochen wird, schaffe es, Griechisches und Lateinisches nach Deutschland zu überführen. Da auch das Thema der Reise angesprochen wird, ist eine Abfassung des Briefes speziell zum Anlass der Edition der Hodoeporica naheliegend. Das Gedicht endet mit einem Lob auf die Freundschaft zwischen Empfänger und Absender, die mit keinem materiellen Reichtum aufgewogen werden kann. |
Anlass | |
Register | Briefgedicht; Elegie; Translatio studii; Hodoeporicum |
Handschrift | unbekannt |
Bearbeitungsstand | validiert |
Notizen | |
Wiedervorlage | ja |
Bearbeiter | Benutzer:JS |
Gegengelesen von | Benutzer:US |
Datumsstempel | 16.04.2023 |
Werksigle | OCEp 1398 |
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Zitation | Stigel an Camerarius, 1538-1540, bearbeitet von Jochen Schultheiß (16.04.2023), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_1398 |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Camerarius, Elegiae ὁδοιπορικαί, 1541 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | Bl. C1v |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Johann Stigel |
Empfänger | Joachim Camerarius I. |
Datum gesichert? | nein |
Bemerkungen zum Datum | Undatiertes Briefgedicht. Es findet sich ein Verweis auf den Monat November (gelidi stridore Novembris) im Gedicht. Da die Gedichte der Hodoeporica-Sammlung chronologisch angeordnet und die beiden flankierenden Gedichte datiert sind, lässt sich der Entstehungszeitraum eingrenzen. |
Unscharfes Datum Beginn | 1538/11/29 |
Unscharfes Datum Ende | 1540/06/22 |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | o.O. |
Zielort | o.O. |
Gedicht? | ja |
Incipit | Ite deae Graiae comitantibus ite Latinis |
Regest vorhanden? | ja |
Paratext ? | nein |
Kurzbeschreibung | Stigels Gedicht (11 elegische Distichen) dient als Geleitgedicht zu Camerarius' Werken. Der Sprecher wünscht sich das Zusammenwirken von griechischen und lateinischen Elementen. Der besungene vates, mit Camerarius zu identifizieren, der auch als Adressat angesprochen wird, schaffe es, Griechisches und Lateinisches nach Deutschland zu überführen. Da auch das Thema der Reise angesprochen wird, ist eine Abfassung des Briefes speziell zum Anlass der Edition der Hodoeporica naheliegend. Das Gedicht endet mit einem Lob auf die Freundschaft zwischen Empfänger und Absender, die mit keinem materiellen Reichtum aufgewogen werden kann. |
Register | Briefgedicht; Elegie; Translatio studii; Hodoeporicum |
Datumsstempel | 16.04.2023 |
Regest
Stigels Gedicht (11 elegische Distichen) dient als Geleitgedicht zu Camerarius' Werken. Der Sprecher wünscht sich das Zusammenwirken von griechischen und lateinischen Elementen. Der besungene vates, mit Camerarius zu identifizieren, der auch als Adressat angesprochen wird (Ioachime), schafft es, diese beiden (Griechisches und Lateinisches) nach Deutschland zu überführen (Teutonidos ducit in arva plagae). Da auch das Thema der Reise angesprochen wird, ist eine Abfassung des Briefes speziell zum Anlass der Edition der Hodoeporica naheliegend. Das Gedicht endet mit einem Lob auf die Freundschaft zwischen Empfänger und Absender, die mit keinem materiellen Reichtum aufgewogen werden kann.
(Jochen Schultheiß)