Helt an Camerarius, 15.03.1542
Briefe mit demselben Datum | ||||||||||||||||||||
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Werksigle | OCEp 0237 |
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Zitation | Helt an Camerarius, 15.03.1542, bearbeitet von Manuel Huth (25.07.2022), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_0237 |
Besitzende Institution | |
Signatur, Blatt/Seite | |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Camerarius, Epistolae Eobani, 1561 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | Bl. G4r/v |
Zweitdruck in | |
Blatt/Seitenzahl im Zweitdruck | |
Sonstige Editionen | |
Wird erwähnt in | |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Georg Helt |
Empfänger | Joachim Camerarius I. |
Datum | 1542/03/15 |
Datum gesichert? | ja |
Bemerkungen zum Datum | |
Unscharfes Datum Beginn | |
Unscharfes Datum Ende | |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | Dessau |
Zielort | Leipzig |
Gedicht? | nein |
Incipit | Non facile dici possit quanto gaudio sim perfusus |
Link zur Handschrift | |
Regest vorhanden? | ja |
Paratext ? | nein |
Paratext zu | |
Kurzbeschreibung | |
Anlass | |
Register | |
Handschrift | unbekannt |
Bearbeitungsstand | validiert |
Notizen | |
Wiedervorlage | ja |
Bearbeiter | Benutzer:MH |
Gegengelesen von | Benutzer:US; Benutzer:VG |
Datumsstempel | 25.07.2022 |
Werksigle | OCEp 0237 |
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Zitation | Helt an Camerarius, 15.03.1542, bearbeitet von Manuel Huth (25.07.2022), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_0237 |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Camerarius, Epistolae Eobani, 1561 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | Bl. G4r/v |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Georg Helt |
Empfänger | Joachim Camerarius I. |
Datum | 1542/03/15 |
Datum gesichert? | ja |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | Dessau |
Zielort | Leipzig |
Gedicht? | nein |
Incipit | Non facile dici possit quanto gaudio sim perfusus |
Regest vorhanden? | ja |
Paratext ? | nein |
Datumsstempel | 25.07.2022 |
Zielort ermittelt.
Regest
Helt habe sich sehr über die Nachricht gefreut, dass Camerarius in diese Gegend und zur Wiege seines Studiums (Leipzig) zurückgekehrt sei. Camerarius wisse, dass Helt ihn immer sehr gemocht habe, seit seine Mutter (Martha Wetzel) ihn Helt wie einem Vater anvertraut hatte. Helt habe (schon damals) in Camerarius eine solche Begabung entdeckt, dass er sich versprach, dieser werde durch das Studium der Wissenschaften und Künste etwas tun, das der Mühe wert sei. Es freue ihn, dass er sich nicht in dieser Hoffnung getäuscht hatte. Dies solle erstmal reichen, um seiner Pflicht Genüge zu tun und Camerarius willkommen zu heißen. Alles Weitere ein andermal.
Er beglückwünsche die Universität (Leipzig) dafür, dass sie Camerarius gewinnen konnte, und Camerarius dafür, dass sie ihm diese Gunst erwies.
Der greise Helt führe durch die Güte und Milde der Fürsten von Anhalt ein recht gutes und angenehmes Leben, wenn es auch nicht frei von Sorgen sei. Lebewohl.
(Manuel Huth)
Literatur und weiterführende Links
- Krause 1885a, S. 15, Nr. 87 (Kurzregest)