Gerbel an Camerarius, 1540/41
Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
Briefe mit demselben Datum | ||||||||||||||||||||||
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Werksigle | OCEp 1543 |
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Zitation | Gerbel an Camerarius, 1540/41, bearbeitet von Jochen Schultheiß (30.04.2023), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_1543 |
Besitzende Institution | |
Signatur, Blatt/Seite | |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Camerarius, Elegiae ὁδοιπορικαί, 1541 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | Bl. C4v |
Zweitdruck in | |
Blatt/Seitenzahl im Zweitdruck | |
Sonstige Editionen | |
Wird erwähnt in | |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Nikolaus Gerbel |
Empfänger | Joachim Camerarius I. |
Datum | |
Datum gesichert? | nein |
Bemerkungen zum Datum | Undatiertes Briefgedicht. Die Entstehung und Versendung muss jedoch aufgrund des Inhalts zwischen der Absendung des Hodoeporicon an die Straßburger Freunde und der Drucklegung der Sammlung erfolgt sein. |
Unscharfes Datum Beginn | 1540/06/22 |
Unscharfes Datum Ende | 1541/03/31 |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | o.O. |
Zielort | o.O. |
Gedicht? | ja |
Incipit | Quam mihi misisti Ioachime diserte salutem |
Link zur Handschrift | |
Regest vorhanden? | ja |
Paratext ? | nein |
Paratext zu | |
Kurzbeschreibung | Das Briefgedicht umfasst 11 Distichen. Es stellt eine Reaktion auf das vorausgehende Hodoeporicon über die Reise zum Badeort Plombières und die Ankunft dort (Camerarius an die Straßburger Freunde, 23.07.1540). Voll des Lobs spielt er auf den Inhalt des Camerarius-Gedichtes an. Er hebt dabei insbesondere Camerarius' "feinsinnige Eleganz" hervor. |
Anlass | |
Register | Briefgedicht; Elegie; Hodoeporicum |
Handschrift | unbekannt |
Bearbeitungsstand | validiert |
Notizen | |
Wiedervorlage | ja |
Bearbeiter | Benutzer:JS |
Gegengelesen von | Benutzer:US; Benutzer:VG |
Datumsstempel | 30.04.2023 |
Werksigle | OCEp 1543 |
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Zitation | Gerbel an Camerarius, 1540/41, bearbeitet von Jochen Schultheiß (30.04.2023), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_1543 |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Camerarius, Elegiae ὁδοιπορικαί, 1541 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | Bl. C4v |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Nikolaus Gerbel |
Empfänger | Joachim Camerarius I. |
Datum gesichert? | nein |
Bemerkungen zum Datum | Undatiertes Briefgedicht. Die Entstehung und Versendung muss jedoch aufgrund des Inhalts zwischen der Absendung des Hodoeporicon an die Straßburger Freunde und der Drucklegung der Sammlung erfolgt sein. |
Unscharfes Datum Beginn | 1540/06/22 |
Unscharfes Datum Ende | 1541/03/31 |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | o.O. |
Zielort | o.O. |
Gedicht? | ja |
Incipit | Quam mihi misisti Ioachime diserte salutem |
Regest vorhanden? | ja |
Paratext ? | nein |
Kurzbeschreibung | Das Briefgedicht umfasst 11 Distichen. Es stellt eine Reaktion auf das vorausgehende Hodoeporicon über die Reise zum Badeort Plombières und die Ankunft dort (Camerarius an die Straßburger Freunde, 23.07.1540). Voll des Lobs spielt er auf den Inhalt des Camerarius-Gedichtes an. Er hebt dabei insbesondere Camerarius' "feinsinnige Eleganz" hervor. |
Register | Briefgedicht; Elegie; Hodoeporicum |
Datumsstempel | 30.04.2023 |
Regest
Das Briefgedicht umfasst 11 Distichen. Es stellt eine Reaktion auf das vorausgehende Hodoeporicon über die Reise zum Badeort Plombières und die Ankunft dort (Camerarius an die Straßburger Freunde, 23.07.1540). Gerbel rekurriert darin auf die Grüße, die Camerarius an ihn und andere über die drei apostrophierten Straßburger Freunde (Sturm, Bedrott, Müller) am Schluss des Hodoeporicon hatte ausrichten lassen. Voll des Lobs spielt er auf den Inhalt des Camerarius-Gedichtes an. Er betont insbesondere seine "feinsinnige Eleganz" (sales, nicht als "beißender Witz" aufzufassen, da nicht auf die Darstellung des Badebetriebes bezogen, Hinweis Marion Gindhart).
(Jochen Schultheiß)