Camerarius, Cleomedis De motu circulari corporum caelestium, (unveröffentlicht)

Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
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Opus Camerarii
Werksigle OC 0958
Zitation Cleomedis De motu circulari corporum caelestium libri duo, bearbeitet von Marion Gindhart (24.03.2022), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OC_0958
Name Joachim Camerarius I.
Status Herausgeber Übersetzer
Herausgegebener Autor Kleomedes
Übersetzter Autor Kleomedes
Sprache Latein; Griechisch
Werktitel Cleomedis De motu circulari corporum caelestium libri duo
Kurzbeschreibung
Erstnachweis
Bemerkungen zum Erstnachweis
Datum unscharfer Erstnachweis (Beginn)
Datum unscharfer Erstnachweis (Ende)
Schlagworte / Register Astronomie; Edition; Unveröffentlicht; Übersetzung
Paratext zu
Paratext? nein
Paratext zu
Überliefert in
Druck Nicht gedruckt
Erstdruck in
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck
Carmen
Gedicht? nein
Erwähnungen des Werkes und Einfluss von Fremdwerken
Wird erwähnt in
Folgende Handschriften und gedruckte Fremdwerke beeinflussten/bildeten die Grundlage für dieses Werk
Bearbeitungsstand
Überprüft noch nicht am Original überprüft
Bearbeitungsstand korrigiert
Wiedervorlage ja
Bearbeiter Benutzer:MG
Gegengelesen von
Bearbeitungsdatum 24.03.2022
Opus Camerarii
Werksigle OC 0958
Zitation Cleomedis De motu circulari corporum caelestium libri duo, bearbeitet von Marion Gindhart (24.03.2022), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OC_0958
Name Joachim Camerarius I.
Herausgegebener Autor Kleomedes


Übersetzter Autor Kleomedes
Sprache Latein; Griechisch
Werktitel Cleomedis De motu circulari corporum caelestium libri duo
Kurzbeschreibung



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Bearbeitungsdatum 24.03.2022


Anmerkungen

In einem Brief an Sebastianus Theodoricus vom 25.08.1569 erwähnt Camerarius eine Druckausgabe von Kleomedes' zwei Büchern "De motu circulari corporum caelestium" von nicht akzeptabler Qualität. Er habe noch zu Lebzeiten von Hieronymus Baumgartner den Text des Kleomedes erhalten und wolle eine brauchbare Ausgabe mit Übersetzung erstellen, so es ihm seine Gesundheit und seine Zeit erlaubten (nicht realisiert). Bereits 1558 hatte er seinem Schwiegersohn Johann Hommel Textproben aus Kleomedes (Cleomedea quaedam) mit Übersetzung geschickt (OCEp 0771; vgl. auch OCEp 0775) und ihn u.a. um die Überprüfung von drei markierten Stellen gebeten.